Interface zur Funkanschaltung für Digital- oder Analogfunk mit Steckplatz für zum Betrieb erforderliche Komponenten:
Mit freiprogrammierbarer Logik über den Eventhändler mit Auswertung aller Ereignisse wie Rufe, Gesprächsanfang und -ende, Tastatursteuerung, Leitungsüberwachung, Kontakt- und Zustandsänderungen aller am System angeschlossenen Sprechstellen bzw. angekoppelter Fremdsysteme. Die Funkkonferenz ermöglicht es einer beliebigen Anzahl von Teilnehmern, sich auf einen Funkkanal aufzuschalten, mitzuhören und bei Bedarf auch den Sender zu tasten. Programmierbare Berechtigung zur Teilnahme am Funkverkehr mit den Eigenschaften:
Zusätzliche integrierte Sonderfunktion für Funkgeräte, die nicht selbstständig beim Tonruf die Sendertastung ausführen, wird die Sendertastung mit den Tonrufausgängen verknüpft.
Ein weiterer Steckplatz auf der Platine dient zur Aufnahme einer RS232-Datenschnittstelle Typ 90-FU-D-SEP-RS232/40-FU-D-SEP-RS232, um die Funkanschaltkarte mit dem digitalen Funkgerät zu verbinden, um Informationen in beide Richtungen austauschen zu können, die es nur im Digitalfunk gibt. Wird die Funkanschaltkarte IF 90-FUVER-D/40-FUVER-D nur am Analogfunk betrieben, kann die RS 232 Datenschnittstelle
90-FU-D-SEP-RS232/40-FU-D-SEP-RS232 entfallen.
Das Interface kann zur Wandmontage in ein optionales Kompaktgehäuse KG 900 mit der Interfacebaugruppe IF 90-S1/40-S1 montiert werden.
Es besteht auch die Möglichkeit, das Interface in einen optionalen 19"-Schnittstellenrahmen IF 90-SSR6/40-SSR 6 zu integrieren.
Bauform | Schnittstellenkarte |
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Betriebsspannung | Abhängig vom aufgestecktem Interface: TE-90-A/D-24V Betriebsspannung über PoE |